Sinnesphysiologie dentaler Implantate (Teilprojekt D1, Poliklinik Zahnaerztl. Chirurgie und Parodontologie)

Projektleitung und Mitarbeiter

Moehlmann,H. (Dipl. Ing.), Muehlbradt, L. (Dr. med. dent.) gemeinsam mit: Ulrich, R. (Prof. Dr. rer. soc., Univ. Konstanz)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Einbindung enossal verankerter dentaler Implantate in das menschliche Nervensystem laesst sich mit psychophysikalischen Verfahren ermitteln. Im Tastschwellenbereich sind Implantate deutlich weniger sensibel als natuerliche Zaehne, allerdings verliert sich dieser Unterschied im ueberschwelligen Kraftbereich. Die Empfindungsqualitaet, naemlich das Gefuehl an einem belasteten Implantat, ist dumpf. Es ist schwerer lokalisierbar, laenger nachwirkend, aber von der gleichen Intensitaet wie das am natuerlichen Zahn.

Mittelgeber

Publikationen

Muehlbradt, L., Ulrich, R., Moehlmann, H., Schmid, H., Wendler, K.: Die Wahrnehmung von ueberschwelligen Kraeften an enossalen Implantaten und natuerlichen Zaehnen. - Z. zahnaerztl. Implantol. 6, 161-165 (1990).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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